Erklärung zu der VC20 Downloadliste
Manche Programmierer luden alle Programmteile zusammen und speicherten danach das gesamte RAM ab. Heraus kam immer ein File mit Maximallänge, lauffähig wohl, aber mit maximaler Ladezeit und oft unnötig zugemülltem RAM, durch Fragmente von Programmen, die vorher im Speicher standen.
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Programme beginnen schon in der Zeropage und starten sich so selbst. Als Nebeneffekt kann man sie auf einem VC20 nicht mehr problemlos speichern/untersuchen.
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Der VC20 war zu seiner Zeit ein kassettenorienterter Computer. Diskettenlaufwerke waren unbezahlbar, wie auch Disketten. Kommerzielle Software gab es fast ausschließlich auf Kassette. Dementsprechend griffen nachladende Programme immer auf die Datasette zu, liefen also von Floppy aus nicht.
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Programme auf Kassette mit gekippten Bytes (Das Magnetfeld, der unsichtbare Feind), die sich nur noch mit Load Error laden lassen weisen oft wirre Bytes am derzeiten Fileende auf. Ist das derzeitige Ende auch das ursprüngliche Ende läßt sich dieser Fehler korrigieren.
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Nachladende Programmteile, die sich nicht gegenseitig überschreiben kann man zusammenfassen und erhält so ein Ein-File Programm, das einfacher zu handhaben ist.
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Der Baustein für die Joystickabfrage (VIA) teilt sich seine Leitungen mit dem Diskettenlaufwerk. Da die alten Programme nur mit Kassette arbeiteten funktionierte die Joysticksteuerung wie gewünscht. Wurde das Programm jedoch von Floppy geladen sind einige Leitungen in ihrer Richtung invertiert, lassen keine Joystickabfrage mehr zu. Die von mir gefixten Steuerungen laufen auf einem original VC20 sowohl mit Floppy als auch Datasette. Der Emulator VICE kommt damit leider nicht zurecht.
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Manch einer gab seinen kopierten Proggies willkürliche Namen, und dummerweise verbreiteten diese sich dann schneller als die richtig benannten Programme. Man denke nur an Delacthon (=Decathlon) oder Lemans Auto (=Le Mans) auf dem C64.
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:-))
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Europäische und amerikanische VC20 Geräte haben wegen des unterschiedlichen Fernsehsystems unterschiedliche Positionen für den Bildschirm. In der Reset-Routine ermittelt der VC20 worauf er läuft und stellt das Bild richtig ein. Programme aus Amerika tragen da gern ihre eigenen Werte ein. Bei Modulprogrammen wird die Reset-Routine oft gar nicht durchlaufen und der Screen bleibt auf den (amerikanischen) Standardwerten.
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Oftmals Programme die jemand aus einer Zeitschrift heraus abtippte und ein paar Zahlen verdrehte.
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Programme in Maschinensprache die über Data-Zeilen in den Speicher gepokt werden brauchen sehr lange zum Starten. Besser ist es wenn man den fertig bepokten Speicher direkt laden kann.
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Viele Utilities muß man absolut laden (,8,1 bzw ,1,1 anstatt ,8 oder ,1) und mit einem Sys-Befehl starten, der in der Anleitung steht. Einfacher ist es wenn ein Programm mit run startbar ist und die Daten danach selbst an die richtige Stelle umkopiert. Und danach das Utility startet.
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Ersetzt das verlorengegangene Handbuch :-)
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Die Mehrzahl der von jemand aus einem Heft selbst abgetippten Programme weist Fehler auf.
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Ich bin halt ein Pedant :-)
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Gar nicht einfach auf einem VC20, ohne die hilfreichen Freezer-Module des C64. Aber der Lohn ist das ewige Leben, und wer möchte das nicht? Ewig leben...
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Erstaunlich was man alles findet wenn man sich den Speicher anschaut :-)
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Dieses Programm ließ sich nur umständlich über Tastatur steuern. Nun geht es viel bequemer mit Joystick.
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Auch Spieleprogrammierer machen Fehler.
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